Die Kanarische Insel Teneriffa ist vulkanischen Ursprungs. Hinsichtlich der Fläche und der Höhe übertrifft Teneriffa seine Nachbarinseln bei Weitem. Dementsprechend vielseitig und abwechselungsreich präsentiert sich das Landschaftsbild. Der Norden zeigt sich in höheren Lagen eher feucht und stark bewaldet, während der Süden eher eine trockene und wüstenhafte Region ist. Das Herzstück bildet die subapine Region rund um den Pico de Teide.
Teneriffa ist ein Ganzjahres-Wanderziel, wobei die Wintermonate von November bis April nicht ganz so stabil sind und Schneefälle bis auf 1.500 m Höhe und starke Regentage keine Seltenheit sind.
Der Nationalpark „Parque Nacional de las Cañadas del Teide“ wurde im Jahre 1954 ins Leben gerufen und gehört seit 2007 zum Weltnaturerbe. Mit knapp 19.000 ha Fläche gehört er zu den grössten Nationalparks in Spanien. Das Verlassen der Wanderwege und Campen sind strikt verboten.
Man erreicht Teneriffa von allen wichtigen Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Madrid und Barcelona fliegen ebenfalls mehrfach täglich die Ferieninsel an. Des Weiteren bestehen Fährverbindungen zum spanischen Festland und zwischen den verschiedenen Kanarischen Inseln.